Wir haben Journalist:innen, Wissenschaftler:innen und Expert:innen aus anderen Gebieten gefragt, welche Erfahrungen sie mit Vielfalt und Diskriminierung im Journalismus gemacht haben und was sich in der Branche ändern muss.

Noch sind Integrationsbeauftragte in deutschen Medienhäusern eine Seltenheit. Warum sich das ändern sollte, erklärt Iva Krtalić.

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Beim Thema Vielfalt in der Medienbranche setzt die BBC weltweit Standards. Im Interview gibt Miranda Wayland Tipps für Diversity-Neulinge.

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Damit Journalismus weiter seine demokratische Funktion erfüllen kann, muss er diverser werden. Von Tina Groll.

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Vom internen Projekt einiger BBC-Teams zur weltweiten Equality-Bewegung: Über den Erfolg von "50:50" berichten Rana Göroğlu und Karin Heisecke.

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Bestandsaufnahmen machen, Strategien entwickeln, Ziele formulieren... Führungskultur braucht mehr als Lippenbekenntnisse, meint Niddal Salah-Eldin.

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Seit 2020 kommt die sechsköpfige DW-Chefredaktion ohne einen einzigen weißen Mann aus. Was der Sender außerdem richtig macht, erklärt Erkan Arikan.

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Wie der Hessische Rundfunk auf Talentsuche geht, erklären Hadija Haruna-Oelker und Sonja Kirste.

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Die meisten journalistischen Führungspositionen sind fest in Männerhand. Um das zu ändern, müssen Frauen einander unterstützen. Von Edith Heitkämper.

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Queere Menschen kommen selten in Medien vor und wenn, dann prägen zu oft Stereotype die Narrative. Was sich ändern muss, erklärt Markus Ulrich.

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Vorurteile und Berührungsängste prägen die Berichterstattung über Menschen mit Behinderung. Wie es besser geht, erklärt Judyta Smykowski.

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In vielen Redaktionen sind Akademiker:innen unter sich. Um das zu ändern, müssen sich Grenzen der Klassengesellschaft öffnen. Von Christian Baron.

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