Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten wir als Teil des Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz und mit Bundesministerin Lisa Paus unsere neue Studie über Hass im Netz vor. Diese zeigt: Jede zweite Person zieht sich wegen Hass im Netz aus dem Diskurs zurück. Besonders betroffen sind Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund, junge Frauen und queere Menschen.
Zahlreiche Medien berichteten, u. a.:
tagesschau: "Hass im Netz schreckt viele ab"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
Süddeutsche Zeitung: "Wenn der Hass verstummen lässt"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
Zeit Online: "Wie Hass im Netz die Meinungsvielfalt bedroht"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
ntv: "Jede Vierte wird mit Gewalt im Internet bedroht"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
taz: "Hass im Netz nimmt zu"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
WDR: "Studie sieht Hass im Netz als Gefahr für die Demokratie"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
ZDF: "Lauter Hass und leiser Rückzug"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
FAZ: "Hass, der sich besonders gegen Migranten und Frauen richtet"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
nd: "Hass im Netz gefährdet Meinungsvielfalt und Demokratie"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
SPIEGEL: "Hälfte aller Bürger redet online weniger offen über Politik"
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
Tagesspiegel: "`Hass im Netz ist allgegenwärtig`: Queere Menschen sind besonders häufig betroffen"
Veröffentlichungsdatum: 14.02.2024.
WDR3 Resonanzen: "Studie: Hatespeech bremst politischen Diskurs"
Interview mit Elena Kountidou
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.
radioeins: Studie zu Hass im Netz
Interview mit Jutta Brennauer
Veröffentlichungsdatum: 13.02.2024.