Wir wissen, wovon wir reden

Neue deutsche Medienmacher*innen äußern sich regelmäßig und an verschiedenen Stellen zu aktuellen medialen Debatten. Darüber, wie über bestimmte Themen in der Einwanderungsgesellschaft berichtet wird oder eben nicht. Das reicht von der Herkunftsnennung in der Kriminalitätsberichterstattung bis zu anti-asiatischem Rassismus in der Covid-19-Pandemie. Wir kritisieren Medien.

Weil wir vom Fach sind. Und weil guter Journalismus genauso vielfältig sein muss wie die Gesellschaft, die er abbildet.

Black Lives Matter

Ferda Ataman hat für VICE darüber geschrieben, was bei der jüngsten Rassismusdebatte um Black Lives Matter schiefgelaufen ist.

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Seit dem Tod von George Floyd debattieren endlich auch deutsche Medien auf Titelseiten und zur besten Sendezeit über Rassismus.

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Corona

Die Herausforderungen, die sich durch die Corona-Pandemie für den Journalismus ergeben, sind groß – bergen aber auch Chancen.

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Immer öfter werden als asiatisch wahrgenommene Menschen mit COVID-19 in Verbindung gebracht.

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Herkunftsnennung

Die Neuen deutschen Medienmacher*innen warnen vor stigmatisierender Berichterstattung im Kontext der Silvesternacht

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Zum Mord an einem Jungen in Frankfurt: Medien sollten die Herkunft des Täters nur nennen, wenn ein Bezug zur Tat besteht.

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Der Presserat weicht seine Richtlinie zum Diskriminierungsschutz auf: Die Herkunftsnennung ist jetzt bei öffentlichem Interesse erlaubt.

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Wenn Polizei und Medien die Herkunft von Straftäter:innen nennen, widerspricht das dem Pressekodex.

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Medienpersonal

Die Neuen deutschen Medienmacher*innen verurteilen die Entlassung des einzigen Schwarzen Moderators im öffentlich-rechtlichen Kinderkanal (KiKa)

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Wenn Medien überleben wollen, müssen sie sich öffnen. Deswegen haben die NdM den ersten Diversity-Guide für deutsche Medien erstellt.

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Hadija Haruna-Oelker spricht mit der SZ über die Wirkung von Sprache, Gewohnheitslösungen in Redaktionen und das Konzept des "Allys".

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Seit dem Tod von George Floyd debattieren endlich auch deutsche Medien auf Titelseiten und zur besten Sendezeit über Rassismus.

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Unsere NdM-Recherche über Diversity in Redaktionen und die Ansichten von Führungskräften im Journalismus zum Thema.

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Die Herausforderungen, die sich durch die Corona-Pandemie für den Journalismus ergeben, sind groß – bergen aber auch Chancen.

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Viele Medien schreiben, dass die Opfer Migrant:innen waren. Unsere Perspektive: Ein weißer Deutscher hat zehn Hanauer:innen getötet.

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Sheila Mysorekar hat in der Vogue über Diversität, Repräsentation und Aktivismus in den deutschen Medien geschrieben.

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Wer darf im Diskurs um Vielfalt sprechen und wer nicht? Und welche Rolle spielen dabei eigentlich die NdM?

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Die NdM haben auf 40 Seiten hieb- und stichfeste Argumente für mehr Vielfalt in den Medien versammelt.

 

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NdM-Bundeskonferenz: Forderungen der Neuen deutschen Medienmacher:innen

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Die Rede von Sheila Mysorekar, Vorsitzende der NdM, beim Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt.

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Konstantina Vassiliou-Enz hat in Daniela Kayas neuem Buch über die Macht der Medien geschrieben.

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Gründung der Neuen deutschen Medienmacher:innen - für mehr Vielfalt in Redaktionen und Berichterstattung!

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Öffentlich-Rechtliche

Die neuesten Investigativ-Recherchen über die AfD zeigen schwarz auf weiß, welche Gefahr der erstarkende Rechtsextremismus darstellt. Diejenigen, die…

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Die Neuen deutschen Medienmacher*innen verurteilen die Entlassung des einzigen Schwarzen Moderators im öffentlich-rechtlichen Kinderkanal (KiKa)

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Rundfunkräte sollten die Vielfalt der Gesellschaft in die öffentlich-rechtlichen Medien tragen, doch sie schließen viele Gruppen aus.

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Die Herausforderungen, die sich durch die Corona-Pandemie für den Journalismus ergeben, sind groß – bergen aber auch Chancen.

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Viele Medien schreiben, dass die Opfer Migrant:innen waren. Unsere Perspektive: Ein weißer Deutscher hat zehn Hanauer:innen getötet.

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Die Schweiz entscheidet, ob sie Radio- und Fernsehgebühren abschafft. Für mehr Vielfalt brauchen wir öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland.

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KiKA und das Paar Malvina & Diaa sind Zielscheibe einer rassistischen Kampagne seitens AfD-Politiker:innen und Hetzblogs.

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Angebote für Geflüchtete und Formate für Einwander:innen gehören zum Integrationsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

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Die Frage nach der Themenwahl-Begründung der Sendung "Radikale Muslime" am Gedenktag des Solingen-Brandanschlags 1993.

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Othering

Warum der NdM-Medienpreis für die Debatte über "Identitätspolitik" an bürgerliche Medien geht. Die Laudatio zur Preisverleihung.

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Immer öfter werden als asiatisch wahrgenommene Menschen mit COVID-19 in Verbindung gebracht.

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Die NdM feiern dieses Jahr Jubiläum. Und haben beschlossen, einen Medienpreis für unterirdische Berichterstattung auszuloben.

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Nach der Attacke von Gauland auf die Integrationsbeauftragte Özoguz hat Ferda Ataman im Tagesspiegel einen Zwischenruf geschrieben.

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Rechtsextreme

Die neuesten Investigativ-Recherchen über die AfD zeigen schwarz auf weiß, welche Gefahr der erstarkende Rechtsextremismus darstellt. Diejenigen, die…

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Vor einem Jahr wurden neun Menschen Opfer eines rassistischen Anschlags in Hanau. Viele Medien tappten in die üblichen Fallen.

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Sheila Mysorekar hat bei Neues Deutschland über faschistische Tendenzen in befreundeten Staaten geschrieben.

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Horst Seehofer hat angekündigt, Strafanzeige gegen Journalist:in Hengameh Yaghoobifarah zu stellen wegen einer satirischen Kolumne.

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Viele Medien schreiben, dass die Opfer Migrant:innen waren. Unsere Perspektive: Ein weißer Deutscher hat zehn Hanauer:innen getötet.

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Immer mehr Journalist:innen werden von Rechtsextremist:innen bedroht. Ein offener Brief an Horst Seehofer.

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Berichte, Erfahrungen und Lösungen von Medienschaffenden zum Umgang mit demokratiefeindlichen Populist:innen.

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Die AfD behandeln wie jede andere Partei? Rechtspopulist:innen zitieren? Unsere Empfehlungen für Journalist:innen.

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Nach der Attacke von Gauland auf die Integrationsbeauftragte Özoguz hat Ferda Ataman im Tagesspiegel einen Zwischenruf geschrieben.

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Repräsentation

Diversität ist unverzichtbar für gute journalistische Berichterstattung, ganz besonders vor der Wahl. Die NdM bieten Tipps und Empfehlungen.

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Wenn Medien überleben wollen, müssen sie sich öffnen. Deswegen haben die NdM den ersten Diversity-Guide für deutsche Medien erstellt.

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Ferda Ataman hat für VICE darüber geschrieben, was bei der jüngsten Rassismusdebatte um Black Lives Matter schiefgelaufen ist.

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Hadija Haruna-Oelker spricht mit der SZ über die Wirkung von Sprache, Gewohnheitslösungen in Redaktionen und das Konzept des "Allys".

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Seit dem Tod von George Floyd debattieren endlich auch deutsche Medien auf Titelseiten und zur besten Sendezeit über Rassismus.

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Die Herausforderungen, die sich durch die Corona-Pandemie für den Journalismus ergeben, sind groß – bergen aber auch Chancen.

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Viele Medien schreiben, dass die Opfer Migrant:innen waren. Unsere Perspektive: Ein weißer Deutscher hat zehn Hanauer:innen getötet.

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Sheila Mysorekar hat in der Vogue über Diversität, Repräsentation und Aktivismus in den deutschen Medien geschrieben.

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Wer darf im Diskurs um Vielfalt sprechen und wer nicht? Und welche Rolle spielen dabei eigentlich die NdM?

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Arbeit, Bildung, Leben und Wohnen? Das neue Portal handbookgermany.de bündelt alle Hilfsangebote.

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Die NdM haben auf 40 Seiten hieb- und stichfeste Argumente für mehr Vielfalt in den Medien versammelt.

 

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NdM-Bundeskonferenz: Forderungen der Neuen deutschen Medienmacher:innen

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Die ndo formulieren Forderungen an das Einwanderungsland und wollen eine Reform der Integrationspolitik.

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Die Rede von Sheila Mysorekar, Vorsitzende der NdM, beim Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt.

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Gründung der Neuen deutschen Medienmacher:innen - für mehr Vielfalt in Redaktionen und Berichterstattung!

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Sprache (im Journalismus)

Ferda Ataman hat für VICE darüber geschrieben, was bei der jüngsten Rassismusdebatte um Black Lives Matter schiefgelaufen ist.

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Hadija Haruna-Oelker spricht mit der SZ über die Wirkung von Sprache, Gewohnheitslösungen in Redaktionen und das Konzept des "Allys".

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Seit dem Tod von George Floyd debattieren endlich auch deutsche Medien auf Titelseiten und zur besten Sendezeit über Rassismus.

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Immer öfter werden als asiatisch wahrgenommene Menschen mit COVID-19 in Verbindung gebracht.

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Konstantina Vassiliou-Enz hat mit Pressesprecher über das Glossar gesprochen – wie es entstanden und warum es so wichtig ist.

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Die AfD behandeln wie jede andere Partei? Rechtspopulist:innen zitieren? Unsere Empfehlungen für Journalist:innen.

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Konstantina Vassiliou-Enz im Tagesspiegel über die Macht der Sprache im Journalismus und die Geschichte des Glossars.

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Sheila Mysorekar über die Neuen deutschen Medienmacher:innen in der Schweizer Zeitschrift terra cognita (ab Seite 74).

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Das Deutsche Hygienemuseum wollte diesen Text von Dr. Asiem el Difraoui nicht veröffentlichen. Die Neuen deutschen Medienmacher:innen schon.

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Die Rede von Sheila Mysorekar, Vorsitzende der NdM, beim Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt.

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Konstantina Vassiliou-Enz über den Einfluss von Journalismus auf die Integrationsdebatte in aktueller Veröffentlichung der Bertelsmann Stiftung.

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Warum soll man nicht mehr „Ausländer:innenfeindlichkeit“ sagen? Antworten und Formulierungsempfehlungen gibt es hier.

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Ferda Ataman darüber, dass es nicht um politische Korrektheit geht, sondern um journalistische Sorgfaltspflicht.

 

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Hier ein paar erste Vorschläge von den NdM für Formulierungshilfen für den Alltag von Journalist:innen und Politiker:innen.

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Sheila Mysorekar über rassistischen Sprachgebrauch in der Mehrheitsgesellschaft und das Recht auf Selbstbezeichnungen.

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Pressefreiheit

Die NdM haben in einem Bündnis von NGOs Standards zum Schutz von freien wie festen Journalist*innen vor Gewalt und Bedrohungen entwickelt.

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Horst Seehofer hat angekündigt, Strafanzeige gegen Journalist:in Hengameh Yaghoobifarah zu stellen wegen einer satirischen Kolumne.

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Am 23.11.2019 wollen Neonazis gegen freie Journalist:innen demonstrieren. Wir rufen auf: Beteiligt Euch an den Protesten dagegen!

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NdM fordern klare Positionierung der Politik gegen die massive Einschränkung der Pressefreiheit im EU-Land Ungarn.

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Die NdM fordern Erdoğan auf, die Presse- und Meinungsfreiheit in der Türkei zu schützen.

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Dass der SPIEGEL-Redakteur Kazim keine Verlängerung der türkischen Akkreditierung bekommen hat, ist eine faktische Aussetzung der Pressefreiheit.

 

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